Integrierte Gesamtschule Contwig
Goethe-Schule
Die IGS Contwig steht für Vielfalt und Individualität.
Als Integrierte Gesamtschule vereinen wir verschiedene Schulsysteme unter einem Dach und ermöglichen jedem Schüler - abhängig von Begabung, Leistungsvermögen und Lernbereitschaft - den Erwerb des passenden Schulabschlusses. Neben der Förderung sozialer und methodischer Kompetenzen ist es unser Anspruch, die Lernenden im Umgang mit digitalen Medien zu schulen, um ihnen die nötigen Fähigkeiten zu vermitteln, die sie in einer zunehmend von digitalen Einflüssen und Anforderungen geprägten Lebens- und Arbeitswelt benötigen.
Lust auf einen kleinen digitalen Rundgang, um unsere Schule besser kennenzulernen?
Mit einem Klick auf unser Padlet durchlaufen Sie einzelne Stationen, die Sie mit unserem Schulprofil, unserem Konzept digitaler Bildung und weiteren wichtigen Informationen versorgen.
In dieser Woche fand an der IGS Contwig zum dritten Mal die Kompetenzanalyse "Profil AC" für 32 Schülerinnen und Schüler der achten Klassen statt. Am Montagmorgen nahmen sie zunächst an einer Einführung im PC- Saal teil, bei der sie über die Ziele des "Assessment Center" informiert wurden und erfuhren, welche überfachlichen Kompetenzen im Fokus stehen würden. Abseits des regulären Unterrichts konnten die Teilnehmenden im Anschluss bei der Bearbeitung von zwei Gruppen- und zwei Einzelaufgaben ihre Sozial- und Methodenkompetenz sowie ihre Personalkompetenz unter Beweis stellen. Besonders die Herstellung einer Murmelbahn im Team hat allen viel Spaß gemacht. Auch bei der gemeinsamen Planung eines Zeltlagers kamen Kommunikations-, Team- und Kritikfähigkeit besonders gut zur Geltung. Im Rahmen der Einzelaufgaben wurde besonderes Augenmerk auf Durchhaltevermögen, Arbeitsgenauigkeit und Problemlösefähigkeit gelegt. Es war sehr spannend, die individuellen Herangehensweisen und Produkte zu betrachten. Ergänzt wurden die Aufgaben durch eine Reihe von PC- Tests zur Ermittlung von IT- Kompetenz, kognitiver Basiskompetenz, berufsfeldbezogenen Kompetenzen sowie Berufsinteressen.
Ziel war es, den Schülerinnen und Schülern bewusst zu machen, welche überfachlichen Kompetenzen sie besitzen, um sie als Schlüssel zum schulischen und beruflichen Erfolg zu erkennen. Das erprobte diagnostische Verfahren ermöglichte es außerdem, bereits bestehende Berufswünsche und Selbsteinschätzungen mit den notwendigen Voraussetzungen verschiedener Berufsfelder abzugleichen.
Das Ergebnis wurde im persönlichen Kompetenzprofil festgehalten, das am Donnerstag in individuellen Rückmeldegesprächen überreicht wurde. Oft zeigte sich beim Vergleich mit den Beobachtungen der Lehrkräfte, wie gut sich die Schülerinnen und Schüler bereits selbst einschätzen können. Außerdem konnten meistens Übereinstimmungen zwischen den vorgeschlagenen Berufsfeldern und den Interessen gefunden werden, was viele in ihrem Berufswunsch bestärkte. Wer noch unentschlossen war, erhielt Anregungen, in welche Richtung es gehen könnte und durfte Wünsche für die Auswahl der Berufsfelder während der Werkstatttage im Sommer äußern.
Insgesamt hat die Kompetenzanalyse "Profil AC" den Schülerinnen und Schülern eine tolle Gelegenheit geboten, ihre individuellen Stärken zu erkennen. Wir hoffen, dass sie diese Erkenntnisse nutzen werden, um ihre schulischen und beruflichen Ziele erfolgreich zu verfolgen und freuen uns darauf, sie bei der weiteren Berufsorientierung unterstützen zu können. [txt Kal]
Liebe Leserinnen und Leser der Homepage,
wir würden Ihnen gerne von unserer Skifahrt berichten!
Am 29.01.23 fuhren die sechsten Klassen und ein paar Kinder der siebten Klassen nach Feichten ins Kaunertal. Wir waren im Hotel Hafele untergebracht. Anfangs besorgten wir uns die Ski Ausrüstung, die wir dann auch schon für den nächsten Tag brauchten. Zuerst übten und fuhren wir am Anfängerhang, zu dem wir zu Fuß nur zehn Minuten brauchten. Schon nach zwei Tagen gingen wir auf den Kaunertaler Gletscher. Nach anstrengender Fahrt aßen und tranken wir auch etwas im Gletscherrestaurant. Am letzten Tag fuhren wir dann noch zu einer Ski Piste, die schon deutlich schwieriger war als die Anfangspiste. Dort konnten wir den ganzen Tag noch einmal üben, was wir die Tage davor gelernt hatten.
An jedem Abend gab es ein 4-Gänge-Menü, bestehend aus Suppe, Salat, Hauptgericht und Dessert. Nach dem anstrengenden Skifahren machten wir trotzdem noch tolle Aktivitäten, wie ein Besuch im Schwimmbad, eine Nachtwanderung oder einen Spielenachmittag. Am letzten Abend haben wir auch eine kleine Abschlussparty gefeiert. Wir haben nicht nur Skifahren gelernt, sondern tolle neue Freunde gefunden!
Wir bedanken uns sehr bei dem Hotel Hafele und bei Herrn Cordier, Frau Neumann, Frau Haupenthal, Herrn Haupenthal, Herrn Gebhardt und Herrn Kiehm!
Es war eine sehr tolle Zeit.
Das war der Skibericht von Paul, Lamek, Leif, Lennox,
Marc-André (6a) ☺
Die Klasse 5a nahm im Rahmen des Deutschunterrichts mit ihrer Tutorin Frau Hög an einem brandaktuellen Forschungsprojekt der Universität Regensburg teil.
Dabei geht es um das Lernverhalten der Schülerinnen und Schüler: Es soll ermittelt werden, ob die Lernenden durch Unterstützung von Lehrvideos/Lernvideos besser lernen können und inwieweit sie diese zur individuellen Vorentlastung des Stoffes eigenständig nutzen können.
Das Projekt startete mit einer Fortbildung im Oktober, bei der den Lehrerinnen und Lehrern die Durchführung des Projekts erläutert wurde. Nachdem die Schüler ihre Online-Zugänge im Dezember bekamen, die 2. Klassenarbeit im Halbjahr geschrieben war und alle datenschutzrechtlichen Bedingungen erfüllt waren, ging es nach den Weihnachtsferien endlich los: 27 der 28 Schüler bzw. ihre Eltern erklärten sich bereit, ihr Nutzungsverhalten der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen. Jeder Schüler erhielt einen individuellen Code und konnte sich so auf der Seite des Projekts einloggen. Da unsere Schülerinnen und Schüler als Ganztagsklasse keine Hausaufgaben bekommen, haben wir das Projekt in den Deutschstunden und in der Freiarbeit komplett in der Schule durchgeführt.
Die Einheit umfasste 4 Schülerteile und sah 4 Unterrichtsstunden dazu vor, das wurden allerdings 6. Nach jedem Schülerthema stand ein kleiner Online-Test an.
Vor Beginn absolvierten die Kinder einen schriftlichen Test, um den Ist-Stand in der Klasse zu ermitteln. Ein ähnlicher Test wird jetzt, direkt nach Beendigung der Einheit und erneut nach etwa 8 Wochen durchgeführt. Parallel haben wir in Bildende Kunst das Thema „Comic“ aufgegriffen und entwerfen zu der Geschichte „Gawain von Grauschwanz und die schreckliche Meg“ von Cornelia Funke, welche Teil der Einheit war, individuelle Comics, die mindestens sechs Einzelbilder umfassen müssen. Als besonderen Anreiz erfolgt eine Prämierung der besten drei Bildergeschichten in Form von kleinen Überraschungsgeschenken, die von der Tutorin gestiftet werden. [txt hoeg]
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