Ein Hauch USA: Deutsch-Amerikanisches-Institut besucht die IGS Contwig

Am 05.12 fand an der IGS Contwig in Kooperation mit dem Deutsch-Amerikanischen- Institut des Saarlandes ein Workshop zum Thema Intercultural Learning statt.

Unter der Leitung von Dr. Bruno von Lutz, Direktor des DAI, tauchten die Schülerinnen und Schüler eines Leistungskurses Englisch der 11. Klasse in Interkulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und den USA ein.

Im Workshop “You can say you to me“ wurden ländertypische Stereotypen aus Korn genommen – hier trafen Amerikaner in Cowboystiefeln auf Darstellungen von immer pünktlichen Deutschen in Lederhosen, die mit einem Bier in der Hand Schuhplattler tanzten. Nach einer praxisorientierten Anleitung, wie man in USA korrekt 3 Bier bestellt (wussten Sie, dass Amerikaner anders zählen als wir Deutschen?) und der Erstellung einer klaren DON’TS Liste für amerikanischen Small Talk ging es für die Schüler mit den Themen Immigration und Political System ans Eingemachte. Hier gingen die Schüler der interessanten Fragestellung nach, wie Donald Trump Präsident werden konnte....

Der Workshop war der Auftakt eines praxisorientierten Schuljahres für den Leistungskurs. Nächste Woche geht es zunächst mit dem unterrichtsnahen Workshop “Presenting in Englisch“ weiter, während im neuen Kalenderjahr Kontakte mit “echten“ Amerikanern im Fokus stehen – so geht es am 15.02 für die Englisch Leistungskurse der 11. Klasse nach Ramstein auf die Airbase.

(Text: J. Preissler)

Bildquelle: DAI Saarland